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 A-wing (modiefiziert)

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Shyyrowok
Kopfgeldjäger
Shyyrowok


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A-wing (modiefiziert) Empty
BeitragThema: A-wing (modiefiziert)   A-wing (modiefiziert) EmptyFr Okt 30, 2009 4:41 pm

A-Flügel Sternjäger
Allgemeines
Hersteller:

Alliance Underground Engineering[1]
Modell:

RZ-1 A-Flügel Abfangjäger
Klasse:

Sternjäger
Preis:

175.000 Credits
Technische Informationen
Länge:

9,6 Meter
Breite:

6,48 Meter
Höhe:

1,91 Meter (ohne Stabilisatoren)
Beschleunigung:

5.100
Höchstgeschwindigkeit (Atmosphäre):

1.300 km/h
Höchstgeschwindigkeit (Vakuum):

120 MGLT
Antrieb(e):

2 J-77-„Ereignishorizont“
Hyperraumantrieb:

GBk-785-Hyperantrieb (Klasse 1)
Schild(e):

Z-9-Schildgenerator
Hülle:

Titan-Durastahl-Legierung
Energiesystem:

Bpr-99 Fusionsreaktor
Zielsuchsystem(e):

ANq 3.6 Zielsucher
Bewaffnung:

* 4 RG9 Laserkanonen
* 4 HM-6-Vibroraketen- werfer
* 8 C29-vultraketen
Kapazitäten
Crew:

1 Pilot
Beladung:

150kg
Nutzung
Rolle:

Abfangjäger
Zugehörigkeit:

* Rebellen-Allianz
* Neue Republik


Beschreibung

Mit seinen gerade einmal 9,6 Metern Länge war der keilförmige A-Flügel Sternjäger das kleinste Schiff innerhalb der Flotte der Rebellen-Allianz. Deshalb konnte dieser Einmannjäger im Gegensatz zu seinen Brüdern, dem T-65 X- und Y-Flügler, keinen Astromechdroiden aufnehmen und lediglich eine Fracht von 40 Kilogramm Gewicht transportieren.
Der leichte Jäger, der von General Jan Dodonna und dem Allianz-Ingenieur Walex Blissex gemeinsam entworfen wurde, war seinerzeit schlagkräftiger als jeder vergleichbare Jäger der imperialen Flotte. Als Kampfmöglichkeiten standen dem A-Flügler sowohl primäre als auch sekundäre Waffensysteme zur Verfügung. An den beiden Seiten des Rumpfes waren im typischen Verbindungsfeuer-Modus zwei RG-9-Laserkanonen von Borstel befestigt, die jeweils von ihren Angelpunkten aus gesehen, eine Auf- und Abwärtsbewegung von 60 Grad verrichten konnten. Eine zweite Waffenreihe bestand aus zwei HM-6-Vibroraketenwerfern, die jeweils in zwei Batterien zu je sechs Sprengköpfen vorhanden waren. Geschützt wurde der Jäger von einer titaniumverstärkten und abweisenden Hülle, das zusätzlich vom Bug bis zum Heck von einem Schutzschild von eingebauten Z-9-Schildgeneratoren umgeben war. Zudem verfügte der A-Flügler über eine hochentwickelte Avionik, zu welcher ein leistungsfähiges Störsystem gehörte, welches gegnerische Systeme behinderte und Feindziele vor dem Angriff blendete. Bei größeren Schiffen erwies sich diese Funktion hingegen als wirkungslos und wirkte sich in solchen Fällen sogar nachteilig für den A-Flügler und seinem Piloten aus, da die vom A-Flügler ausgehenden Frequenzen ein deutliches Spürsignal absondern, das Sensoren von größeren Schiffen auszuwerten vermochten.
Ursprünglich wurde das Schiff für Begleitschutzaufgaben konzipiert, bewährte sich jedoch schnell bei Überraschungsangriffen auf feindliche Stützpunkte und Raumschiffe. Von erheblichem Vorteil war dabei die enorme Unterlichtgeschwindigkeit des A-Flüglers, die rasante 120 MGLT erreichte und somit sogar die imperialen TIE-Abfangjäger übervorteilte, die 110 MGLT erreichten. Die Beschleunigung wurde von einem Satz J-77-„Ereignishorizont“-Triebwerken ermöglicht. Innerhalb einer planetarischen Atmosphäre erreichte der A-Flügler sogar eine Spitzengeschwindigkeit von bis zu 1.300 km/h, wobei bei instellarer Umgebung auch die stabilisierenden, sehr reduzierten und vertikal ausgerichteten Flügel eine wichtige Rolle spielten. Die große Geschwindigkeit und Wendigkeit wurde jedoch mit einer relativ hohen Verwundbarkeit erkauft: Die hohe Kanzel des Cockpits setzt den Piloten nahezu ungeschützt feindlichem Feuer aus. Außerdem waren nur sehr erfahrene und talentierte Piloten in der Lage, die empfindlichen Bedienelemente des Jägers optimal zu nutzen, um in den Vorteil der hohen Manövrierfähigkeit des A-Flüglers zu kommen.
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Darth Shade
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BeitragThema: Re: A-wing (modiefiziert)   A-wing (modiefiziert) EmptyFr Okt 30, 2009 4:46 pm

Angenommen Very Happy
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A-wing (modiefiziert)
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